Zitronenmuffins mit Pecannüssen und Rosmarin

Von , 31. Januar 2010 10:22

Ich hatte schon wieder Zitronen übrig und keine Ahnung wofür ich sie verwenden sollte. Muss da in Zukunft etwas kreativer werden, wenn ich nicht immer Muffins backen will…

Das Problem an den Muffins war auch, dass ich weder ausreichend Butter, noch Joghurt, Buttermilch, saure Sahne oder ähnliches im Kühlschrank hatte. Hmm. Dann habe ich aber in mein Basic Baking Buch geschaut und Zitronenmuffins mit Milch gefunden, ohne weitere Fettzugabe. Das stelle ich mir ein wenig trocken vor, daher einen habe ich einen Milch-ganz-wenig-Öl-Kompromiss gefunden. Dann habe ich bei Flickr die Kombination aus Zitronen und Rosmarin entdeckt und wollte das unbedingt mal ausprobieren.

Hatte grad einen Muffin zum Frühstück und fand ihn sehr lecker. Schmeckt zuerst frisch-zitronig, dann schmeckt man die Nüsse heraus und ganz dezent den Rosmarin. Eine echt schöne Kombination und nicht sehr süß, was vielleicht auch am Geschmack des Vollkornmehls liegt.

Zutaten für 12 Muffins

  • 1-2 Zitronen
  • 50g Pecannüsse
  • 1/2 TL getrockneter Rosmarin
  • 250g Mehl (zur Hälfte Dinkelvollkorn)
  • 2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eier
  • 100g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 160ml Milch
  • 2 EL Öl

Zitronenschale von beiden Zitronen abreiben, eine Zitrone auspressen. Nüsse und Rosmarin hacken, den Rosmarin sehr sehr fein.

Mehl mit Salz, Backpulver, Rosmarin und Nüssen mischen.

Zucker mit Zitronenschale mischen, Eier kräftig unterrühren, Zitronensaft, Milch und Öl zugeben.

Mehlmischung in die feuchte Mischung geben, kurz unterrühren.

In 12 Muffinförmchen füllen und bei 180° C ca. 20 Minuten backen.

GIMP

Von , 30. Januar 2010 20:57

Nach den ersten Nachhilfeminuten von meinem Lieblingsinformatiker bin ich auf dem besten Weg Gimp in- und auswendig zu können 🙂 🙂 🙂

Lektion 1: Fotos zusammenfügen, denn das wollte ich schon sooo lange können und es geht ganz einfach!!

Abendessen

Von , 30. Januar 2010 20:56

Das ist dabei herausgekommen…

Brot schneiden, belegen uns fotografieren ging schneller als ein geeignetes Programm zu suchen, Gimp herunterzuladen und das Ergebnis zu speichern. Man lernt ja dazu…

Im Brotbackautomaten gebackenes Dinkelschrotbrot mit Ziegenfrischkäse und Sprossen…liebe ich total, esse ich immer, wenn Sprossen oder Kresse essfertig sind.

Ein gekauftes Roggenvollkornbrot mit Tomatenscheiben, Salz, Pfeffer und Parmesan…etwa 1 Minute lang in der Mikrowelle überbacken und mit Basilikum überstreut…esse ich auch sehr gern, aber nur ab und an mal.

LOL

Von , 28. Januar 2010 20:42

Probiert das mal aus!! Macht Spaß 🙂 Verlaufen werde ich mich weiterhin auf jeder grün-gestreiften Etage…

http://www.firstpersontetris.com/

Cannelloni mit Hackfleisch

Von , 28. Januar 2010 19:50

Ich liebe dieses Rezept. Meine Mutter hat es früher sehr oft gemacht und ich habe mich jedes mal total gefreut. Als sie es vor Weihnachten seit langem mal wieder gekocht hat, habe ich das Rezept abgeschrieben….und musste echt lachen…es ist kein Familienrezept, sondern stammt von einer Cannelloni-Packung (der Ausschnitt lebt dafür seit 20 Jahren) 🙂 Es ist absolut gut und einfach zuzubereiten.

Ich wollte Google noch eine Chance geben und habe etwas vergleichbares gesucht…ohne überzeugenden Erfolg. Spinat-Cannelloni sind zwar ganz nett, aber können hier nicht mithalten.

Schade, dass nicht auf dem Foto, aber natürlich gabs Rotwein dazu. Ein genialer Start in ein verlängertes Lernwochenende mit Geburtstagsbrunch, Sport und mal schauen was so kommt zwischendurch 😉

Zutaten für 2 Männer- oder 4 Frauenportionen

ca. 15 Cannelloni

Füllung

  • 500g Rinderhackfleisch
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Ei
  • 2 EL Semmelbrösel
  • Salz, Pfeffer
  • Basilikum, Oregano

Sauce

  • 50g Butter
  • 50g Mehl
  • 250ml Milch
  • 250ml Gemüsebrühe
  • 5 EL Tomatenmark
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • Salz, Pfeffer
  • Parmesan

Zubereitung

Zwiebeln hacken und in etwas Öl anbräunen. Hackfleisch dazugeben und anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen. Abkühlen lassen, dann das Ei und die Semmelbrösel zufügen und alles vermengen.

Die Cannelloni mit der Hackfleischmasse füllen und in eine gebutterte Form legen.

Für die Sauce die Butter schmelzen und das Mehl anschwitzen. Unter Rühren Milch und Brühe zugeben. Mit Tomatenmark, Salz und Pfeffer abschmecken. Die gehackten Tomaten zufügen und kurz aufkochen lassen.

Die Cannelloni mit der Sauce völlig bedecken und mit Parmesan bestreuen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200° C 25-30 Minuten backen.

Woche 15: Allgemeinmedizin

Von , 28. Januar 2010 13:22

Auf diese Woche habe ich mich gefreut. Ich hatte eine Praxis direkt am Aachener Dom ausgewählt. So musste ich nur 5 Minuten radeln und konnte nach dem täglichen Trott im Klinikum ein wenig Stadt-Atmosphäre genießen.

Ich hatte schon einen Monat Famulatur in der Allgemeinmedizin gemacht (vor 2 1/2 Jahren) und mir einen guten Einblick verschaffen können. Die damalige Praxis bestand allerdings aus 4 Ärzten, es wurden Sonos und Gastros gemacht, geröngt, geimpft, gespritzt und akupunktiert. Diesmal gab es nur einen Arzt, der die Praxis erst vor einem Jahr übernommen hatte und eine Zusatzbezeichnung in Psychotherapie und Naturheilverfahren hatte.

Seine Behandlungsstrategie gefiel mir. Er empfahl z.B. bei Infekten Minzöl/Japanisches Heilpflanzenöl zum Einnehmen (2 Tr. auf den Handrücken und ablecken ;)) und Eukalyptuskapseln oder Heilerde bei Magen-Darm-Infekten und verschrieb nicht gleich Antibiotika. Auch bot er Autegenes Training in der Praxis an, regte die Patienten zu einem gesunden Lebensstil oder Gewichtsverlust an. Er nahm sich Zeit für die Patienten und seine Diagnostik war recht gründlich.

Die ersten beiden Tage waren sehr lang…in der Mittagspause Hausbesuche, aber zumindest kurz Zeit nach Hause zu fahren. Mittwoch war der Nachmittag frei und Donnerstag hatte ich einen anderen Termin (;)).

Der Arzt war nett, jedoch war meine Aufgabe bei ihm zu sitzen und ich hatte nicht die Gelegenheit Patienten vorher zu befragen und zu untersuchen. Das war sehr schade und sollte in einer Lehrpraxis nicht vorkommen. Dafür hatte ich dann sehr viele Fragen und so konnte ich doch ein wenig lernen. Vor allem geht es ja auch darum etwas über das System Hausarztpraxis zu erfahren und dafür waren die 4 Tage ausreichend.

Winter-Minestrone…

Von , 26. Januar 2010 21:43

Nachdem ich diese Minestrone in zwei anderen Blog gesehen hatte, wollte ich sie sofort auszuprobieren. Das Originalrezept ist von Jamie Oliver. Alle drei Rezepte sind etwas unterschiedlich, auch meins ist noch mal anders.

Vor längerer Zeit habe ich eine Minestrone aus einem Kochbuch gekocht, die ganz lecker war, aber eben eine normale Gemüsesuppe. Das besondere an diesem Rezept ist, dass zu Beginn die Zutaten ganz langsam angeschmort werden und sich so das Aroma besser entfalten kann. Man schmeckt es, die Minestrone ist total aromatisch und lecker. Vor allem werden so viele verschiedene Zutaten verwendet, dass das Essen Spaß macht. Kocht man die Suppe wie unten beschrieben, wird sie recht dick. Mag man sie dünner, einfach noch Brühe zugeben.

Das Brot ist Bärlauchbaguette…lecker.

Zutaten

  • 100g Bacon
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Möhren
  • 1 Knolle Fenchel
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 1/2 Stange Lauch
  • 2 Lorbeerblätter
  • je 1/2 TL Thymian und Rosmarin
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 1 Glas Rotwein
  • 500ml Gemüsebrühe (evtl. mehr nehmen)
  • 100g Pasta (Miniformat oder zerkleinerte Spagetti)
  • 1 Glas weiße Bohnen
  • Salz, Pfefffer
  • etwas Parmesan und Basilikum

Zubereitung

Gemüse waschen und klein schneiden.

1 EL Öl in einem Topf erwärmen, Bacon anbraten.

Dann das Gemüse dazugeben, bei leichter Hitze mitschmoren lassen, 15-20 Minuten lang, bis alles weich ist. Ab und zu umrühren.

Rotwein, Tomaten und Kräuter zugeben und 10 Minuten kochen lassen.

Brühe und Pasta zugeben und 10 Minuten kochen lassen.

Dann die Bohnen zugeben. Man kann natürlich auch getrocknete Bohnen verwenden, diese einweichen und anschließend kochen und dann zugeben. Aus dem Glas ging es eindeutig schneller.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf dem Teller Parmesan und Basilikum aufstreuen. Baguette dazu essen.

Quiche mit Bacon, Tomaten und Frühlingszwiebeln

Von , 24. Januar 2010 18:02

Dieses Rezept habe ich bei Flickr entdeckt und da mir das Foto so gut gefallen hat, wird es nun ausprobiert. Da im Rezept nur 3 Tomaten und 3 Frühlingszwiebeln angegeben sind – was mit etwas wenig erscheint – kommt noch eine rote Paprika mit rein, weil die im Kühlschrank darauf wartet, gegessen zu werden.

Meinem Freund hat sie besser geschmeckt als mir: Es ist eine frische, leichte Quiche, die nach Sommer schmeck. Ich fande sie nicht interessant genug auch wenn sie lecker ist. Dafür geht sie schnell, da nur der Bacon angebraten wird. Vor einer Weile habe ich Flammkuchen mit ähnlichen Zutaten gebacken und auf dem dünnen Hefeteig kamen sie besser zur Geltung.

Zutaten

  • Teig: 250g Mehl (wer mag zur Hälfte Vollkorn), 125g Butter, 1 Ei, etwas Wasser, Salz
  • 100g Bacon
  • 3 Tomaten
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 rote Paprika
  • Salz, Pfeffer
  • Basilikum
  • 200ml Sahne
  • 100ml Milch
  • 2 Eier
  • 2 Sorten Käse (habe mittelalten Gouda und Parmesan genommen)

Kohlrabisuppe

Von , 23. Januar 2010 14:08

Die Suppe muss hier rein, weil sie so lecker ist und so einfach…Aktiver Zeitaufwand < 10 Minuten 🙂 Das Bild ist etwas merkwürdig, aber der Himmel war grau und Jojo nicht da um die Kamera optimal einzustellen. Muss das mal lernen…

Heute war ich in der Stadt um all das zu kaufen, was es in Studentensupermärkten wie Aldi und Plus nicht gibt: Cannelloni, Lasagneblätter, Staudensellerie, Fenchel, Bärlauchbaguettes…Tee…Drogerie…Geschenke (gehe immer öfter in die Weinhandlung und zu Oil&Vinegar dafür – dort gibt es sooo tolle Sachen).

Eigentlich wollte ich Quiche machen, aber da mein Freund Seminar hatte (Samstags…die Informatiker :)) wurde das auf morgen verschoben. Gut, denn so hatte ich Zeit 🙂

Dieses geniale Essen geht schnell und denken muss man nur an eine Kohlrabi. Es schmeckt wirklich toll und reicht für ein Mittagessen oder 2 Vorspeisen.

Zutaten

  • 1 Zwiebel
  • 1 Kohlrabi
  • 1 große Kartoffel
  • 400ml Gemüsebrühe
  • frisch geriebene Muskatnuss
  • Salz und Pfeffer
  • Saure Sahne (oder was in der Art)
  • Kräuter

Gemüse in Würfel schneiden.

Zwiebel in etwas Butter anbräunen.

Dann Gemüse und Brühe dazu und 15 Minuten kochen lassen.

Pürrieren (ganz ist fein, ich mags so 2/3 klein).

Würzen. Sahne und fein gehackte Kräuter einrühren. Ich habe grad etwas überreifes Basilikum hier stehen, daher habe ich das genommen. Ich liebe Basilikum zu fast allem, aber für ein typischeres Gericht bieten sich Petersilie oder Schnittlauch an.

Zwischenstand…

Von , 22. Januar 2010 15:19

Ich habe zur Zeit wenig Lust zu bloggen…bin etwas nervös und denke viel darüber nach wie die nächste Zeit so wird. Nicht, dass nicht alles schaffbar wäre was kommt, aber allein das Gefühl, so viel erledigen und abschließen zu müssen ist nicht das schönste. Und dann steht die große Entscheidung bevor, die immer näher rückt und für mich wirklich schwierig wird: welche Fachrichtung will ich die nächsten 40 Jahre lang machen? Nicht bin ich so kompliziert, aber alles was die Zukunft angeht kann ich nicht aus dem Bauch heraus entscheiden und muss alles genau abwägen. Es spielt ja auch nicht nur das persönliche Interesse eine Rolle, sondern die Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten in einem Fachgebiet sind mir sehr wichtig.

Auch fande ich mein Studium im letzten Jahr nicht so wirklich erfolgreich. Die ersten 3 Jahre war alles klar strukturiert, es gab viel zu lernen und viele Prüfungen, die man dann aber der Reihen nach abschließen konnte und mit der Vorbereitung für die nächste Klausur beginnen konnte. Die Zeit verging wie im Flug. In der Vorlesungsfreien Zeit standen dann Famulaturen oder ein wohlverdienter Urlaub an. Nach unserer Basisprüfung im 6.Semester, für die wir alles wiederholen mussten was wir bis dato gelernt hatten und die ein echtes Erfolgserlebnis war, kehrte Ruhe ein. Es folgten Klausuren für Fächer, die nicht absonderlich spannend waren und für die sich das Lernen sehr in Grenzen hielt. Und danach folgte das Freisemester…das jeder von uns glücklich und motiviert begonnen hat um mit seiner Doktorarbeit anzufangen. In diesem vierten Jahr habe ich auch eine Menge mitgenommen, viel Freizeit gehabt, aber mich auch in meiner Freizeit viel für die Medizin interessiert, was ohne Druck totalen Spaß gemacht hat. Aber lief eben doch alles ohne wirkliches Ergebnis.

In der ersten Hälfte des fünften Jahres erleben wir richtig viel Praxis in den Blöcken. Die sind leider oft mit viel Demütigung verbunden und man merkt schnell dass wir nur für die Blutentnahmen, Zugänge und Botengänge gewollt werden. Manchmal geht es vielleicht nicht anders, wenn wir nur zu kurz auf einer Station sind, aber die meisten von uns sind froh, wenn das 9.Semester zu Ende geht. Danach folgt ja noch eine zweitägige Klausur in vielen Fächern, für die es nun zu lernen gilt. Und noch eine Studie für die Doktorarbeit in Hannover zwischendurch, auf die ich mich sehr freue, aber die natürlich zusätzlichen Stress bedeutet.

Dann kommt der Endspurt vor dem PJ und ich weiß noch immer nicht welches mein Wahlfach werden soll und ich welche Krankenhäuser ich will…ein paar Monate habe ich noch um mich zu entscheiden. Manche Dinge klären sich mit der Zeit von allein, hoffe ich. Das 10.Semester enthält die Fächer Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Arbeitsmedizin, Umwelthygiene und Public Health. Die haben bestimmt interessante Aspekte, aber vor unserem Start in den lernenden Arbeitsalltag hätte ich doch relevantere Dinge erwartet. Abwarten 😉 Dafür kann ich dieses Semester intensivst meiner Doktorarbeit widmen. Viel Arbeit steckt schon drin, aber alles ist auf dem guten Weg, wenn der auch lang ist. Nach all dem, was meine Kommilitonen erlebt haben bin ich zufrieden und denke die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Bevor man sich bei einem Doktorvater vorstellt fragt man schon viel herum und hört Geschichten, die man für Märchen hält. Wenn man selbst so weit ist, bewahrheiten sich diese Geschichten und es wird monatelange Arbeit in Nichts gesteckt. Auch wenn es also keinen perfekten Verlauf gibt bin ich froh, dass es mir nicht so gegangen ist.

Danach kommt natürlich das PJ und ich bin schon echt gespannt wie es wird. Zumindest das erste Tertial in der Schweiz steht schon fest und für den Rest muss ich mich ja noch entscheiden. Auch wenn es sich verrückt anhört, so schnell zu denken und zu planen, verfliegt die Zeit viel schneller als es einem lieb ist. Und sosehr man das Hammerexamen noch verdrängen möchte (wie jede große Prüfung) liegt man irgendwann im Bett und zittert weil am Morgen der große Tag ist.

Zum Glück geht alles vorbei…und zwischendurch passieren immer schöne Dinge 🙂 Und da ich weiß, wie verrückt ich mich gern mache, kann ich eigentlich alles etwas lockerer sehen.

So nun aber zu meinem Blog: Gekocht habe ich natürlich weiterhin und ans Fotografieren habe ich auch gedacht. Es gibt auch ganz viele Rezepte, die ich in nächster Zeit ausprobieren will…eigentlich zu viele… Ein paar Artikel habe ich schon unter diesen Artikel gesetzt. Der Rest kommt in den nächten Tagen und Wochen und danach werde ich auch wieder regelmäßiger posten 🙂

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