Herold: Bronchiektasen

Von , 15. November 2009 14:35

Es gibt Dinge die gehen bei mir gar nicht: Cerumen und Sputum. Das will ich nicht sehen und dabei wird mir echt schlecht (besonders wenn sowas durch einen Sauger geht). Durch Zufall bin ich grade auf ein Thema gestoßen, dass ich schon vor ein paar Monaten entsetzt gelesen habe. Diese zwei Stichtworte sind die ekelhaftesten im ganzen Buch für mich. Igitt und Pfui, mehr kann man dazu nicht sagen. Weiterlesen nur für starke Nerven, oder geht es nur mir so??

Klinik:

  • maulvolle Expektoration (..)
  • Produktiver Husten: Sputum oft dreischichtig (Schaum, Scheim, Eiter), süßlich-fade riechend

(Herold 2007, Kapitel Bronchiektasen, S.307)

Und noch mal Salat…

Von , 15. November 2009 14:02

Hier ist drin:

  • Feldsalat
  • 2 Tomaten
  • 1/2 Dose Thunfisch (in eigenem Saft)
  • eine kleine Scheibe Brie
  • 2 getrocknete Aprikosen
  • 1/2 kleine Zwiebel
  • 3 EL Sprossen
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Rapsöl
  • 1 EL Balsamico

Herold: Diuretika

Von , 15. November 2009 10:16

„Beachte: Auch durch Reis-Apfel-Tage oder grünen Hafertee kann auf diätetischem Weg eine leichte Diurese herbeigeführt werden.“ (Herold 2007, Kapitel Herzinsuffizienz S.189)

Hm, wie viele Reis-Apfel-Tage muss man wie oft machen, damit das ganze einen Sinn hat?? Aber vielleicht sollten die Omis hierauf zurückgreifen wenn sie wie so oft ihre „Wassertablette nicht nehmen _können_?! Wäre gleichzeitig eine Bauch-Beine-Po Maßnahme und wie war das: „10 Kilo Gewichtsabnahme senken den systolischen Blutdruck um 10-15 mmHg.“ Bei 15 kg senkt man damit das Risiko einer  kardiovaskulären Erkrankung und die Hälfte. Dazu könnte ich noch einige Merke-Sätze mehr schreiben, aber im Endeffekt führt alles darauf hinaus, dass Diät der Schlüssel zu einer Reihe weniger Bluthochdruck-assoziierten Erkrankungen ist. Ja…

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